Fahrradbekleidung: die besten E-Bike-Produkte [Ratgeber]

Fahrradbekleidung muss insgesamt drei Funktionen erfüllen: sie soll wasserdicht, winddicht und atmungsativ sein. Zusätzlich ist Fahrradbekleidung oft mit Reflektoren ausgestattet, die zur Sicherheit im Straßenverkehr beitragen.

Beim Radfahren und E-Biken werden bestimmte Körperstellen – je nach Sitzposition unterschiedlich – besonders beansprucht. Funktionale Fahrrad-Bekleidung schützt genau diese Körperstellen vor Überbeanspruchung. So sind Fahrradhosen am Po gepolstert, gute Fahrrad-Trikots im Rückenbereich länger, sodass auch in gebeugter Haltung der Rücken noch bedeckt. Besonders empfehlenswert sind zum Beispiel Trikots von Castelli wie das Castelli Primvera Jersey T-Shirt für Damen. Da beim Radfahren auch ein großer Teil des Gewichts auf den Händen lastet, sind auch Fahrrad-Handschuhe genau an den Stellen gepolstert, wo es Radfahrer am dringendsten brauchen.

Gut verarbeitete Fahrrad-Bekleidung erkennt man am Material und an der Verarbeitung. Das Material sollte wasserabweisend und atmungsaktiv sein. Gute Qualität erkennt man aber vor allem an den Nähten: eine hochwertige Fahrradhose hat saubere – möglichst flach verarbeitete Nähte – idealerweise sogar eine doppelte Naht. An den Stellen, die besonders beansprucht werden, ist idealerweise gar keine Naht. Denn die könnte zu unangenehmen Druckstellen führen. Empehlenswert ist zum Beispiel die Souke Sports Herren 4D Gepolsterte Radlerhose.

Weil man nie weiß, wie das Wetter wirklich sein wird, empfiehlt sich zum Radfahren ein Schicht-Prinzip bzw. der Zwiebellook: 1) Komfortschicht – hautverträgliche Funktions-Unterwäsche, 2) Isolierschicht – atmungsaktive Textilien aus leichten Kunststofffasern. Sie schützen den Körper vor Unterkühlung und leiten Feuchtigkeit nach Außen ab. 3) Schutzschicht – wasser- und windabweisende Materialien, die dennoch Feuchtigkeit entweichen lassen wie z.B. Windjacken oder Softshell-Jacken.