Regenhose Damen: Welche ist die beste? [Kaufberatung]

Das kommt ganz auf den Einsatzzweck an. Was sich aber auf jeden Fall sagen lässt: Eine Fahrrad-Regenhose muss nicht nur mit der Feuchtigkeit klar werden, sondern zusätzlich auch mit dem Fahrtwind, der das Regenwasser stärker auf das Obermaterial drückt. Auch der Verschleiß ist bei einer Fahrrad-Regenhose höher als zum Beispiel bei einer Wanderhose. Beim Kauf sollte man also darauf achten, eine speziell fürs Radfahren entwickelte Regenhose zu kaufen, die zum Beispiel am Gesäß oder im Kniebereich verstärkt ist und damit vor Abnutzung und eindringender Feuchtigkeit besser schützt. Ein gutes Beispiel dafür ist die Damen-Regenhose VAUDE Drop II Pants.

Eine Regenhose muss bei einem Regenbruch oft innerhalb kürzester Zeit angezogen werden. Dabei empfehlen sich Modelle, die auch über einen seitlichen Reißverschluss verfügen. So kannst du die Regenhose auch mit angezogenen Schuhen leicht überziehen. Sehr wichtig für die Sichtbarkeit an oft grauen, dunklen Regentagen sind auch Reflektoren. Im Idealfall sogar mit einer 360°-Sichtbarkeit. Empfehlenswert ist zum Beispiel die preiswerte und fair produzierte VAUDE Fluid Full-Zip Damen-Regenhose.

Günstige Hosen beginnen bereits bei ungefähr 20-30 Euro. Die Hosen sind dann natürlich nur bedingt atmungsaktiv und im Detail auch nur durchschnittlich verarbeitet. Wer die Regenhose aber nur ab und zu verwendet, wird mit der CMP-Damen-Regenhose bestimmt zufrieden sein. Wer allerdings ein Produkt sucht, mit dem er auch Jahre später noch Freude haben wird, dem raten wir eher zu einer Markenhose wie die fair produzierten VAUDE Fluid Full-Zip.